Gemeinhin wird man als Einwohner eines angesehenen Stadtteils betrachtet, wenn man irgendwo in der Welt, etwa in Dudenbostel oder Hodenhagen, erzählt, man lebe in Herrenhausen. Der Brodem des Besonderen geht indes nur von den weithin bekannten Gärten aus, dem Einzigen, was Hannover an Sehenswertem zu bieten hat. Der Rest des Bezirks ist ärmlich, hinreichend ausgestattet mit Flüchtlingswohnheimen, Dreck und Kriminalität. Starker Anteil von den Migranten der unangenehmen Sorte. Nix multi-kulti, Monokulturen auf arabisch, türkisch und russisch.
Wir schicken uns an, diesen Bezirk zu portraitieren; einen Bezirk, der dank der Stadtentwicklungspolitik der GRÜNEN im Sterben liegt.
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