ist für uns seit vielen Jahren ein wichtiges Standbein der Arbeit. Wir photographieren diese Insel im Wandel in freien Abständen seit den späten achtziger Jahren mit einigen Rückgriffen auf die siebziger Jahre. Wir machen hier analoge Installationen für einen Tag, denen wir durch die Aufnahme in unsere Kataloge Stetigkeit verleihen.
Die Installationen zum Föhr Projekt werden in loser Reihe vorgestellt. Ausserhalb des Kernprojektes sind bisher online:
5. Juni 2017 als ein Teil des Camera Obscura Projektes
Diana mini Tagebuch 20.-21. Februar 2020
Föhr Oktober 2020 als Teil der Ellen Hickmann Flotte
Tanz am Strand, undatiert
Weiterhin sind viele Installationen des Tagebuch Projektes eng mit Föhr assoziiert.
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