Es ist zur Zeit in Mode, Abfälle, Mülleimer, altes Laub oder Popcorn in eine dunkle schmierige Ecke zu werfen, und dafür Eintrittsgelder zu kassieren. Ideal ist es, wenn ein Künstler politisch verfolgt wird! Dann kann er tun was immer er möchte, er wird geliebt und geehrt. Es spielt dann praktisch keine Rolle mehr, welche Art von Kunst er macht und womit und wofür er verfolgt wird. Die Galerie für Kulturkommunikation möchte den Menschen die Angst vor dieser Kunst nehmen und zeigt deshalb Bilder aus einem Bunker, der ganz dieser Kunst gewidmet ist. Sie können also geniessen, ohne sich ängstigen zu müssen. Wenn Ihnen der Anblick der Bunkerkunst zu unheimlich wird: einfach den Netzschalter drücken oder Ihr Smartphone in die Elbe werfen. Und schon hat der Spuk ein Ende.
Die Bilder stammen aus einem sogenannten Kunstprojekt in Berlin, dem Reichshauptslum.
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14 Bilder sind damit auf immer verschollen.
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