Bei der Bezeichnung "Corona Photographie" denkt jedermann sofort daran, daß er seinen Ehrenkranz oder das Gesims seines Tempels photographiert, eine ovale Oberflächenstruktur auf Planeten während seiner Raumfahrtreisen ablichtet oder seine Flasche Bier kunstvoll ausgeleuchtet photographiert und dann durch Photoshop prügelt, solange, bis das Bier so richtig lecker aussieht.
Die Galerie für Kulturkommunikation denkt hier weiter, nämlich in Kriterien des Krankmachens, die in dieser Gesellschaft so fröhlich wuchern. Die Firma "Foto Meyer" - Meyer ist nicht teyer-, so der zauberhafte Slogan, zieht die Konsequenz aus dem angeblich überall grassierenden Virus, von dem im März 2020 noch behauptet wurde, es werde die Hälfte aller Deutschen ausrotten. Nichts davon ist geschehen, es gab gerade einmal 10.000 Tote, die nicht an Corona, sondern mit Corona gestorben sind. Nicht, daß es schlimm wäre, die Hälfte aller Menschen überhaupt von einem Virus ausgerottet zu wissen... Die Freude des Universums wäre uns gewiß.
Photo: Martina Hellmich
Foto Meyer veranstaltet nun Photo-Exkursionen mit Abstand! Da ist nun wirklich ein Superzoom notwendig. Hat Meyer auch für alle gängigen Anschlüsse im Angebot.
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